Soziale Bewegungen im Kampf gegen Diskriminierung

Zusammenfassung

Wie sich Frauen, Indigene & Campesinos gegen neo-konservative Politik wehren mit Rómulo Torres Direktor des Forum Solidaridad Perú, LimaVORTRAG & DISKUSSION
Auf der ganzen Welt haben neokonservative Weltbilder Konjunktur. Ihre Anhänger*innen vertreten frauenfeindliche und rassistische...

Ausführliche Beschreibung

Wie sich Frauen, Indigene & Campesinos gegen neo-konservative Politik wehren mit Rómulo Torres Direktor des Forum Solidaridad Perú, Lima

VORTRAG & DISKUSSION

Auf der ganzen Welt haben neokonservative Weltbilder Konjunktur. Ihre Anhänger*innen vertreten frauenfeindliche und rassistische Positionen, propagieren die Wiederherstellung traditioneller Rollenbilder und wenden sich gegen die Respektierung sexueller Diversität. Sie fordern eine autoritäre und repressive Politik des Staates und eine neoliberale Wirtschaftspolitik.

Wo sie an die Macht kommen, drehen sie das Rad der Geschichte zurück, gefährden demokratische und emanzipatorische gesellschaftliche Errungenschaften. In Peru stehen u. a. evangelikale Gruppen für diese Positionen.

Auch in Deutschland haben in den letzten Jahren Gruppen an Bedeutung gewonnen, die solche Positionen vertreten. Wie ist das Erstarken einschlägiger Bewegungen und Parteien zu erklären, und was kann ihnen entgegengesetzt werden – hier wie dort?

Aus der lateinamerikanischen Perspektive wird dazu der peruanische Ökonom Rómulo Torres Seoane vom Forum Solidaridad Perú sprechen, der seit vielen Jahren bei verschiedenen Nichtregierungsorganisationen und Netzwerken tätig ist.

Wir laden Sie herzlich zu Vortrag & Diskussion ein!

Caritas international, Informationsstelle Peru, Abteilung Weltkirche der Erzdiözese Freiburg, Eine Welt Forum Freiburg, Color Esperanza, KAB – Katholische Arbeitnehmer*innen-Bewegung und Katholische Akademie.

Die Rundreise und die Vorträge von Rómulo Torres werden finanziell unterstützt von Brot für die Welt und Katholischem Fonds.