(online) Welterschöpfungstag 2021, Deutschland

Zusammenfassung

Podiums- und Werkstattgespräch in Zusammenarbeit mit der Diözesanstelle für Schöpfung und Umwelt des Erzbischöflichen Ordinariats Freiburg und der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft

Ausführliche Beschreibung

Die Menschheit verbraucht mehr natürliche Ressourcen, als die Erde produzieren bzw. erneuern kann. Würden alle Menschen so leben wie wir in Deutschland, wären die Ressourcen derzeit bereits Anfang Mai »erschöpft«. Dieser Tag rückt immer weiter nach vorne im Jahr. Die damit verbundene Dramatik nehmen wir zum Anlass, in der Dekade 2020 bis 2030 jährlich den deutschen »Welterschöpfungstag« bzw. »Erdüberlastungstag« mit einem Aktionstag in der Katholischen Akademie zu begehen: Was muss sich ändern, was kann sich ändern, was hat sich auch bereits geändert an unserem Lebensstil? Zugleich ist es unser Anliegen, das von Erzbischof Stephan Burger ausgerufene ambitionierte Ziel zu befördern, als Erzdiözese Freiburg bis 2030 klimaneutral zu werden.

Anmeldung erforderlich.

Die Veranstaltung findet in Medienpartnerschaft mit dem Konradsblatt statt.

Mitwirkende: 

  • Friederike Auer (St. Ursula Schule, Villingen)
  • Juliana Dräger (St. Ursula-Schule, Villingen)
  • Katharina Zwosta (St. Ursula-Schule, Villingen)
  • Erzbischof Stephan Burger (Freiburg)
  • Rolf Disch (SolarArchitekt, Freiburg)
  • Dr. Barbara Hendricks MdB (Bundesumweltministerin a. D., Kleve/Berlin)  
  • Dr. Reinhold John (Diözesanstelle für Schöpfung und Umwelt)
  • Bernhard Nicola (Erzb. Bauamtsrat, Heidelberg)
  • Dipl.-Ing. Arch. Martin Ploß (Energieinstitut Vorarlberg, Dornbirn)
  • Benedikt Schalk (Diözesanstelle für Schöpfung und Umwelt)
  • Prof. Dr. Tine Stein, (Politikwissenschaften u.Ideengeschichte, Göttingen)
  • Dr. Werner Wolf-Holzäpfel (Erzb. Oberbaudirektor, Heidelberg)

 

21-122-Welterschöpfungstag_03.05.2021.pdf 21-122-Welterschöpfungstag_03.05.2021.pdf [309.8 kB]