(online) Regiotreffen Gemeinschaftsgärten

Zusammenfassung

Urbane und andere Gemeinschaftsgärten sind im Trend. Die Engagierten wollen Gemeinschaft erleben, im Garten arbeiten, biologisch anbauen, für die eigene Ernährung sorgen, vielleicht sogar zu einer "essbaren Stadt" beitragen, in der öffentlich geerntet werden kann.

Ausführliche Beschreibung

Auf dem dritten Regiotreffen tauschen sich Gemeinschaftsgärtner*innen aus über die Erfahrungen rund ums Gärtnern: Anbauformen, Sortenwahl, Gruppendynamik und was sonst noch die Gartenprojekte bewegt. Auch wer überlegt, sich in einem Gartenprojekt zu engagieren oder gar selbst eines zu starten, ist willkommen und erhält einen Überblick über Engagementmöglichkeiten und Tipps zum Projektstart.
Zu diesem Austausch sind auch die in den Kommunen für die Gartenprojekte zuständige MitarbeiterInnen eingeladen: Wie können Kommunen Gemeinschaftsgärten mit überschaubarem Aufwand unterstützen? Welche Rahmenbedingungen müssen beachtet werden?
Das Regiotreffen richtet sich vorrangig an Gartenprojekte und kommunale Zuständige von Lörrach bis Offenburg.

Programm
17.15 Einwahl in den Konferenzraum möglich
17.30 Begrüßung und Vorstellungsrunde: Monika Borodko-Schmidt (Stadt Freiburg), Franz-Albert Heimer (Treffpunkt Freiburg) und Gemeinschaftsgärten
17.40 Gärtnern im Zeichen des Klimawandels. Wie wir "Guten Boden" im Garten selbst herstellen können. Ronny Müller (Permakultur Dreisamtal e.V.)
18.10 Was brauchen die Garten-Aktiven? Anknüpfen an das Ergebnis des letzten Regiotreffens, Erläuterung & Ergänzungen
18.30 Was wird bereits an Unterstützung geboten? (Kurzvorstellung Unterstützer, u.a. Projekt Essbare Stadt und Essbare Waldgärten)
19.15 Pause
19.30 Wer könnte die noch offenen Bedarfe decken? Vorstellung Ergebnisse aus Kleingruppen im Plenum
20.30 Ende

 

 

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Foto von der Ökostation