(online) Das Ende der Evolution

Zusammenfassung

Das rapide Verschwinden der Artenvielfalt und der Einfluss des Menschen. Reihe »Mensch und Schöpfung« in Zusammenarbeit mit der Musella-Stiftung für eine sozial-ökologische Zukunft

Ausführliche Beschreibung

Der Mensch ist zum »größten Raubtier« und zum entscheidenden Evolutionsfaktor geworden, der das gesamte Leben auf unserem Planeten bedroht und damit das Ende der Evolution heraufbeschwört. Mit seiner Bevölkerung von bis zu neun oder zehn Milliarden Menschen bis Mitte des Jahrhunderts manövriert er sich und andere Arten in eine düstere Zukunft. Dabei ist der Klimawandel ein Nebenschauplatz angesichts von Bevölkerungszunahme, Ressourcenverknappung und Umweltzerstörung. Vor allem die Landnutzungsänderungen durch Landwirtschaft und die Überfischung in den Meeren führen zur »Defaunation« – zur Entleerung der Tierwelt. Mit dem größten Artenschwund seit dem Aussterben der Dinosaurier steht eine weltweite biologische Tragödie nie gekannten Ausmaßes bevor. Doch es gibt Auswege aus der Artenkrise.

Ansprechpartner*in:

Dr. Karsten Kreutzer Direktor

Christiane Wenner Direktionssekretariat

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21-104-Das Ende der Evolution_Glaubrecht_27.01.2021.pdf 21-104-Das Ende der Evolution_Glaubrecht_27.01.2021.pdf [158 kB]

 

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Foto Quelle c.bertelsmann verlag