Ins Handeln kommen - aber wie?

Zusammenfassung

Bei einem Erzählabend werden Geschichten des Gelingens, des Aufbruchs und des Wandels erzählt.

Ausführliche Beschreibung

Wandel & Aufbruch – Geschichten des Gelingens – Eine Erzähl-Vortrags-Reihe. Das moderne Wissen der Referent*innen verknüpft mit dem alten Wissen aus den Geschichten.

Der Wandel hin zu einer sozial gerechten Welt ist bereits in vollem Gange. Vielerorts gibt es praktische Beispiele, wie ein solcher Wandel aussehen kann: Ob Reparaturcafé, Solidarische Landwirtschaft oder elektrische Lastenfahrräder überall können wir aktiv werden.

Und doch stehen wir immer wieder vor der Frage: wie schaffen wir eine sozial-ökologische Transformation, die alle Menschen miteinbezieht?

Das Eine Welt Forum Freiburg, der Weltladen Gerberau (Süd-Nord-Forum e. V.) und der Verein Nomadische Erzählkunst, wollen gemeinsam Geschichten des Gelingens erzählen und so Inspiration für eigenes Handeln und Mitmachen geben: In Form mehrerer interaktiver Erzählabende werfen wir über das Jahr hinweg einen Blick auf bunte Geschichten und verknüpfen diese mit thematischen Vorträgen.

Ziel: Wir wollen mit diesem Format Lust zum Handeln geben. Durch die erzählten Geschichten werden anspruchsvolle Themen verständlich und inspirierend vermittelt („Infotainment auf Herzbasis“).

Noch folgen werden:
29.09.21: Zeitwohlstand – Reichtum neu denken
Referent: Jonas Bauschert

Die Veranstaltungsreihe ist eine Kooperation von Eine Welt Forum Freiburg, dem Süd-Nord Forum sowie dem Verein Nomadische Erzählkunst. Sie wird durchgeführt im Rahmen des Stadtjubiläums 900 Jahre Freiburg und des Eine Welt-Promotor*innen-Programms.
Das Eine Welt-Promotor*innen-Programm wird gefördert von Engagement Global im Auftrag des BMZ und dem Staatsministerium Baden-Württemberg. Die Durchführung der Veranstaltungen wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung durch den Landesverband Freie Tanz-und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V. aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg sowie aus Mitteln des Katholischen Fonds und der Stadt Freiburg