Innovationen fürs Klima: Was wir von afrikanischen Startups lernen können

Die Energiewende in Subsahara-Afrika hat nichts mit der in Deutschland gemeinsam. Das könnte man jedenfalls annehmen. Aber bei näherem Hinsehen ist es für beide Regionen ein Aufbruch ins Ungewisse. Denn wir können nicht einfach dasselbe tun, nur mit “grüner Technik”, sondern wir müssen mit Hilfe neuer Technik auch unsere Art zu leben weiterentwickeln. Afrikanische Startups haben bei dieser Herausforderung Vorteile, von denen wir einiges lernen können. Das ist auch der Ansatz von Startup|Energy, einer gemeinsamen Initiative der Universität Freiburg und der Stiftung Solarenergie. Projektleiter Dr. Harald Schützeichel, der seit 20 Jahren in Afrika lokale Unternehmer*innen unterstützt, berichtet über die Besonderheiten afrikanischer Startups. Außerdem wird Norah Magero, Gründerin des kenianischen Startups DropAccess online zugeschaltet sein und im Gespräch mit den Teilnehmenden über ihre Motivation und Ziele Auskunft geben. Der Vortrag wird auf Deutsch und Englisch stattfinden.